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Jugend denkt Zukunft

Foto: IFOK GmbH

Spielend erfinden

Einmalig: Schüler erfinden Produkte – in echten Unternehmen.

Um sich ein Bild von der Zukunft zu machen, braucht man keine Zeitmaschine. Eigentlich reicht es, sich zusammenzusetzen und ein bisschen herumzuspinnen. Weil das immer noch zu wenige junge Leute machen, wurde eine Wirtschaftsinitiative gegründet, die „Jugend denkt Zukunft“ heißt und Schüler der Klassen neun bis zwölf dazu animieren soll, innovative Produkte und Dienstleistungen für die Welt von morgen zu entwickeln. Zusammen mit einem Patenunternehmen spielen die Jugendlichen überall in Deutschland ein einwöchiges „Innovationsspiel“. Dabei lernen sie, wie schnell eine kreative Idee zu einem neuen Produkt führen kann und dass ihre Ideen von Unternehmen durchaus ernst genommen werden. So entstanden zum Beispiel Pläne für einen Putzroboter, für eine „Wunderfrucht“, die alle wichtigen Vitalstoffe in sich vereint und gegen Schädlinge resistent ist, sowie für eine kleinformatige Tageszeitung. Wer braucht da noch eine Zeitmaschine?

365 Orte 2006

Jugend denkt Zukunft

Berliner Ring 89
64625 Bensheim
Hessen

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