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PLAYMOBIL-FunPark

Foto: Playmobil

Hier wird die Figur betont

Die Playmobil-Figuren aus Franken haben den Spielzeugmarkt verändert.

War früher das Piratenschiff in der Badewanne das höchste der kindlichen Gefühle, kann Kind sich heute im Playmobil-FunPark als Seeräuber fühlen und ein 17 Meter langes Piratenschiff entern. Über eine Kletterwand erklimmen die jungen Eroberer eine mächtige Ritterburg oder schürfen Edelmetall in der Goldmine. Die Idee: Kinder klettern, spielen und balancieren in der Welt, die sie aus ihren Spielzimmern kennen. Hauptsache, sie bewegen sich. Damit Besucher zu jeder Jahreszeit Spaß haben, gibt es in dem 90.000 Quadratmeter messenden Park ein fußballfeldgroßes, gläsernes Allwetter-Center mit einer riesigen Spielstadt. Zahlreiche Playmobil-Figuren warten dort auf menschliche Spielkameraden. Das Männchen mit der Zackenfrisur ist die wichtigste Erfindung in der Geschichte von geobra Brandstätter. Der Spielzeugentwickler Hans Beck hat es Anfang der siebziger Jahre erfunden. Er brachte es 1974 aus einer Notsituation heraus auf den Markt: Wegen der Ölkrise war auch Kunststoff knapp – bei der Herstellung kleinerer Spielzeugfiguren benötigte man weniger davon.

365 Orte 2006

Playmobil - geobra Brandstätter GmbH & Co. KG

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