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Skateboardmuseum Stuttgart

Foto: Skateboard Museum Stuttgart, Jürgen Blümlein

Asphaltsurfer

Skateboardmuseum schlägt Generationen-Brücke.

Es sind die Bretter, die für „Asphaltsurfer“ die Welt bedeuten: Skateboards. Meist sieht man nur kurz – beim Turn in der Halfpipe oder beim Gleiten über Rampen – die oft kunstvoll verzierten Unterseiten aufblitzen. Im Stuttgarter Skateboardmuseum hingegen kann man mit Muße diese Ästhetik bewundern. Dicht an dicht hängen dort die Boards. So werden junge Leute in das Museum gelockt, das das einzige seiner Art ist. Außerdem schlägt das Skateboardmuseum eine Brücke zwischen den Generationen, denn auch ältere Menschen beschäftigen sich mit der Kultur der jugendlichen Skater. In mehr als 1000 Exponaten präsentiert das Museum diesen individuellen Lebensstil. Dabei hat sich das Museum soweit etabliert, dass es an der langen Nacht der Museen und der langen Kulturnacht in Stuttgart teilnimmt. Darüber hinaus ist die Einrichtung eine erfahrbare Erlebniswelt, in der Kinder in betreuten Kursen erste praktische Skateboard-Erfahrungen auf der museumseigenen Rampe machen können. An den Stuttgarter Kinder- und Jugendtagen sogar kostenslos. Der Eintritt ins Museum und Führungen sind frei.

365 Orte 2010

Skateboardmuseum

Pflugstr. 10/2
10115 Berlin

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