Wissenschaft und Sicherheit / Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen
Sicherheit durch Information
Ein Verband fördert den Gesellschaftsdialog zur Außen- und Sicherheitspolitik.
„Nichts macht den Menschen argwöhnischer als zu wenig zu wissen“, sagt der Philosoph Francis Bacon. Dies gilt vor allem für besonders sensible und komplexe Themen – wie zum Beispiel die Sicherheit eines Landes. Der Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) fördert deshalb den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Dialog zu dieser vielschichtigen Thematik und ist damit einmalig in Europa. Er setzt sich aus interessierten Studierenden und Universitätsangehörigen aller Fachrichtungen zusammen. Mit dem Projekt „Wissenschaft und Sicherheit“ ermöglicht der Verband einen noch intensiveren Austausch zwischen Studierenden und Politikern, Strategen und Journalisten: Auf regelmäßig stattfindenden Tagungen erarbeiten die Teilnehmer neue Konzepte zu aktuellen sicherheitspolitischen Fragen. Ausgehend von diesen Veranstaltungen werden wissenschaftliche Sammelbände erarbeitet. Ziel ist es, den wissenschaftlichen Diskurs zu aktuellen Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
365 Orte 2008
Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen
Zeppelinstr. 7
53177 Bonn
Nordrhein-Westfalen