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Die Zeit der digitalen Aufklärung ist gekommen!

Der Medienpreis soll herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge in geschriebenem oder gesprochenem Wort oder in Bewegtbild über Themen der digitalen Transformation unserer Gesellschaft auszeichnen, die zur digitalen Aufklärung der breiten Öffentlichkeit beitragen.

Das war die Preisverleihung 2022:

Über den Wettbewerb

Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen auch hierzulande kaum einen Lebensbereich, der von Zusammenhängen der Digitalisierung ausgenommen ist. Gleichzeitig bemerken wir, wie schlecht es teilweise um die digitale Souveränität jedes Einzelnen, Deutschlands und Europas bestellt ist. Um diese zu stärken, braucht es eine digitale Aufklärung der gesamten Gesellschaft.

2022 schreibt die Initiative „Deutschland - Land der Ideen“ zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut, dem Burda Verlag, dem Business Council for Democracy (BC4D) – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und des Institute for Strategic Dialogue Germany –, der Digital Science Foundation und der Alfred Herrhausen Gesellschaft einen Preis zur Förderung der digitalen Aufklärung durch Journalistinnen und Journalisten aus, um sehr gut recherchiertes und eindrücklich präsentiertes Wissen zur Digitalisierung auszuzeichnen. Ziel ist, die digitale Souveränität Deutschlands in der Breite der Gesellschaft zu stärken, wozu exzellenter Journalismus unabdingbar ist.

Die Jury

Die Jury beurteilt die Beiträge auf ihre fachliche und journalistische Substanz und ihr Potenzial, die digitale Aufklärung voranzubringen.

Ein Wettbewerb von

in Partnerschaft mit





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Dr. Anna Herrhausen ist seit 2016 Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft, der sie bereits zuvor durch eine aktive Rolle im Kuratorium verbunden war. Als Geschäftsführerin ist sie für die Strategie- und Programmentwicklung verantwortlich und damit verbunden für die Entwicklung und Pflege von Partnerschaften mit anderen Organisationen und Institutionen. Nach Stationen als Unternehmensberaterin bei McKinsey & Company und im Corporate-Responsibility-Bereich der Allianz Gruppe wechselte Anna Herrhausen 2014 als Direktorin in den Bereich Kommunikation und Soziale Verantwortung der Deutschen Bank. Als akademischen Hintergrund bringt sie einen Bachelor in Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften der Oxford University, einen Master in International Affairs der Columbia University sowie die Promotion an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Internationale Beziehungen mit. Anna Herrhausen ist Mitglied im European Council on Foreign Relations (ECFR) und Kuratorium der Hertie School. Im August 2020 wurde ihr als weitere Funktion auch die Leitung der Abteilung Kunst, Kultur und Sport der Deutschen Bank übertragen.

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