Das war die Preisverleihung 2022:
Über den Wettbewerb
Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen auch hierzulande kaum einen Lebensbereich, der von Zusammenhängen der Digitalisierung ausgenommen ist. Gleichzeitig bemerken wir, wie schlecht es teilweise um die digitale Souveränität jedes Einzelnen, Deutschlands und Europas bestellt ist. Um diese zu stärken, braucht es eine digitale Aufklärung der gesamten Gesellschaft.
2022 schreibt die Initiative „Deutschland - Land der Ideen“ zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut, dem Burda Verlag, dem Business Council for Democracy (BC4D) – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und des Institute for Strategic Dialogue Germany –, der Digital Science Foundation und der Alfred Herrhausen Gesellschaft einen Preis zur Förderung der digitalen Aufklärung durch Journalistinnen und Journalisten aus, um sehr gut recherchiertes und eindrücklich präsentiertes Wissen zur Digitalisierung auszuzeichnen. Ziel ist, die digitale Souveränität Deutschlands in der Breite der Gesellschaft zu stärken, wozu exzellenter Journalismus unabdingbar ist.
Die Jury
Die Jury beurteilt die Beiträge auf ihre fachliche und journalistische Substanz und ihr Potenzial, die digitale Aufklärung voranzubringen.
Prof. Dr. Mike Friedrichsen
HdM Stuttgart & University of Digital Science
Dr. Anna Herrhausen
Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft
Jens-Rainer Jänig
mc-Quadrat & Initative D21 e.V.
Prof. Dr. Christoph Meinel
Hasso-Plattner-Institut
Elisabeth Niejahr
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Nikolaus Röttger
FutureStory & KI-Briefing.de
Philipp Welte
Hubert Burda Media